Chemie

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Informationen über Analytische Chemie, Anorganische Chemie, Biochemie, Organische Chemie und Physikalische Chemie

BiologieChemieGeologie

Neue Umweltschadstoffe in den Gewässern

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13 Apr 2011 - 19:00
Senckenberg Naturmuseum
60323 Frankfurt

Im Rahmen der Senckenberg-Vortragsreihe "Wasser! Lebenselixier - Lebensraum - Lebensgefahr", die von BiK-F mitorganisiert wird, spricht Prof. Dr. Jörg Oehlmann (Goethe-Universität Frankfurt) über die zunehmende Zahl von Substanzen in unseren Gewässern, die als neue Umwelt- oder Mikroschadstoffe ...

Chemie

Chemie in der Mikrowelle

29 Nov 2007 - 19:30
Uni Frankfurt
60054 Frankfurt

Vortrag im Rahmen der Ausstellung Experimentiere! - Naturwissenschaft und Mathematik zum Anfassen,

BiologieChemieGeologie

Die Rolle der Biomasse bei der künftigen Energie- und Rohstoffversorgung

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7 Nov 2007 - 19:30
Uni Frankfurt
60054 Frankfurt

Der Klimaschutz ist das beherrschende umweltpolitische Thema der letzten Monate. Hierbei steht nach wie vor die Frage im Focus, wie der Anstieg der Treibhausgas-Emissionen, speziell der Kohlendioxid-Emissionen gebremst und langfristig sogar der Ausstoß gegenüber heute deutlich reduziert werden kan...

ChemieInformationstechnik

Chemische Speichereinheiten

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Oszillierende chemische Reaktionen können durch Licht erzeugte Muster konservieren.

Oszillierende chemische Reaktionen laufen jenseits des thermodynamischen Gleichgewichts ab. Am besten untersucht sind die Belousov-Zhabotinsky-Reaktionen (BZ). Dabei wird z.B. eine Dicarbonsäure durch Bromat in saurer Lösung oxidiert. Als oszillierender Katalysator dient ein Redoxsystem, dessen ox...

ChemiePhysikTechnik

Treibstoff für Mikrobrennstoffzellen

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Miniatur-Elektrolyseur für die Befüllung von Metallhydridspeichern

Mikro-Brennstoffzellen werden zunehmend interessant als Ergänzung zu konventionellen Akkus oder Batterien für die Stromversorgung unserer mobilen Kommunikations- und Freizeitgeräte wie Handys, Laptops, Camcorder und PDAs.

BiologieChemiePhysik

Lichtmikroskopie in ungekannter Schärfe

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Bilder jenseits der Beugungsgrenze. Obere Reihe: (a) Fluoreszenzgefärbte Poren einer porösen Membran sind mit herkömmlicher Auflösung als solche nicht zu erkennen. (b) Parallel dazu ausgeführte Abbildung mit Hilfe eines STED-Mikroskops (Stimulated Emission Depletion Mikroscopy) fördert ihre Struktur zutage. Confocal bedeutet, dass die herkömmlich aufgelösten Bilder in der linken Spalte mit einem state of the art Confocal-Lichtmikroskopieverfahren aufgenommen wurde, was zur Zeit das beste beugungsbegrenzte Standardverfahren der Lichtmikroskopie ist. Untere Reihe: Mit einem Elektronenstrahl gefertigte Nanostrukturen in fluoreszenzgefärbtem PMMA, aufgenommen zunächst mit herkömmlicher (confocal) Auflösung (c) sowie mit STED (d). Die Rohdaten von (c) und (d) wurden nach der Bildaufnahme durch eine lineare mathematische Entfaltung auf gleiche Weise geringfügig verbessert. Trotzdem kann das herkömmlich aufgenommene Bild in (c) nicht die Linienstruktur der Probe zutage fördern, während das STED-Mikroskop Linien mit bis zu 80 Nanometer Breite und 40 Nanometer Zwischenraum auflöst (d). Damit rückt die optische Abbildung in Bereiche vor, die bislang nur dem Elektronenmikroskop vorbehalten waren.

Bild: MPI für biophysikalische Chemie

MPI-Wissenschaftler haben ein neues Gesetz entdeckt, wonach sich die Auflösung in der Fluoreszenzmikroskopie auf wenige Nanomet

Das von Ernst Abbe 1873 formulierte Gesetz zur beugungsbegrenzten Auflösung im Lichtmikroskop haben jetzt Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie in Göttingen überwunden und ein neues Gesetz, das in der Fluoreszenzmikroskopie eine unbegrenzte optische Auflösung ermÃ...

BiologieChemieTechnik

Vorsicht bei der Anwendung von "Nano-Versiegelungs-Sprays" mit Treibgas!

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Einsatz in geschlossenen Räumen kann Atemnot auslösen

Versiegelungssprays für Glas und Keramik, die mit feuchtigkeitsabweisenden Nanopartikeln ausgestattet sind und Treibgas enthalten, sollten nicht in geschlossenen Räumen angewandt werden. Darauf weist das Bundesinstitut für Risikobewertung aus gegebenem Anlass hin. Dem Institut wurden innerhalb ku...

ChemieGeologieTechnik

Energiequelle Methanhydrat

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Gashydrat-Funde im Ozean und auf dem Land. Die blauen Punkte zeigen die Vorkommen, an deren Entdeckung Kieler Wissenschaftler beteiligt waren.
Foto: Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR)

Kieler Forschernetzwerk hält Nutzung frühestens in zehn Jahren für möglich

In den Tiefen der Ozeane findet sich ein ganz besonderer Schatz: Methanhydrat, besser bekannt als Methaneis. Die brennbare Substanz aus gefrorenem Wasser und Methan wird bereits seit längerem als Energiequelle der Zukunft gehandelt. Doch ein Abbau scheint schwierig - zumindest bisher. "Die Förderu...

ChemieTechnikTechnik

Neue Methode zur Entsorgung und Wiederverwertung von Elektronikschrott

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Elektronikschrott enthält eine Vielzahl verschiedener und teils giftiger Materialien, die nur aufwändig getrennt werden können. Am Leibniz-Institut für Katalyse wurde eine Methode entwickelt, mit der die festen organischen Bestandteile schnell und nahezu vollständig abgebaut werden können.

ChemieTechnik

Neue Ölquelle entdeckt

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Aus Kunststoffgehäusen wird an der FH Gießen-Friedberg wieder Öl produziert.

Mit der Gewinnung von Treibstoffen aus Tierfett befasst sich ein Forschungsprojekt der FH Gießen-Friedberg. Diese Initiative, die große öffentliche Aufmerksamkeit erregt hat, wird von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) finanziell gefördert. Als Nebenprodukt der U...

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