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«February 20, 2010 - February 20, 2011»
02 / 20
Start: 20:00
End: 22:00

Wissenschaft mal anders - knackig, unterhaltsam, spannend und verständlich!
Wer gewinnt, entscheiden Sie!

Was Sie erwartet:

Junge Wissenschaftler treten an, um Ihnen die Welt zu erklären - oder zumindest ein winziges Stück davon: ob Wissenschaft im Alltag oder faszinierende Forschung: Sie werden staunen.

Franz Ritter: Kristalle - der schöne Weg zur Festkörperphysik
Alfred Ziegler: Warum kann man auf Eis Schlittschuh laufen?
Henner Büsching: Die Reise zum Anfang des Universums oder warum eine heiße Suppe gut gegen die Finanzkrise ist.
Sebastian Heß: Warum es dich fast nicht gibt - Quantenphysik für Nervenstarke
Ioannis Bouras: Frisst uns bald ein Schweizer Schwarzes Loch?
Irina Sagert: Neutronensterne - Klein aber oho
Daniela Szymanski: Lebe lieber ungewöhnlich, denn normal kann jeder!

Moderation: Thomas Ranft
Referenten:
Franz Ritter
Alfred Ziegler
Henner Büsching
Sebastian Heß
Ioannis Bouras
Irina Sagert
Daniela Szymanski

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Start: 20:00
End: 22:00

Seit dem im Jahr 1995 der erste Planet entdeckt wurde, der um einen anderen sonnen-ähnlichen Stern kreist, ist bis heute die Anzahl solcher Exoplaneten auf über 420 angestiegen. Es ist sogar gelungen, die Bahnbewegung von einigen Exoplaneten am Himmel direkt zu beobachten.

In dem Vortrag werden zunächst die wichtigsten Beobachtungstatsachen der extrasolaren Planetensysteme dargestellt und mit unserem Sonnensystem verglichen. Die wesentlichen Szenarien der Planetenentstehung werden anschließend vorgestellt. Die Auswirkungen der neuen Beobachtungen auf unser Verständnis des Entstehungsprozesses von Planeten werden diskutiert.

Prof. Dr. Wilhelm Kley
Astronomie & Astrophysik
Universität Tübingen

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Start: 20:00
End: 22:00

Diffuses Gas, welches sich zwischen den Sternen und zwischen den Galaxien befindet, stellt eine essenzielle Materiekomponente im Universum dar. Riesige Mengen von Gas wurden im Anfangsstadium des Universums unter dem gravitativen Einfluss der Dunklen Materie zusammengeballt und bildeten somit die erste Generation von Galaxien und Sternen. Galaxien enthalten auch heute noch große Mengen an diffusem Gas und wandeln dieses fortwÄhrend in neue Sterne um. Für die Entstehung und Entwicklung von Galaxien spielt die gasförmige Materiekomponente im Universum deshalb eine Schlüsselrolle. In diesem Vortrag werden die neuesten Erkenntnisse zu diesem wichtigen Forschungsgebiet vorgestellt.

Prof. Dr. Philipp Richter
Institut für Physik und Astronomie
Universität Potsdam

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Start: 20:00
End: 22:00

Giganten für den Blick ins Weltall
Die neuen Riesenteleskope

Dr. R.Gredel
MPI Heidelberg

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Start: 20:00
End: 22:00

Was Sie erwartet: Junge Wissenschaftler treten an, um Ihnen die Welt zu erklären - oder zumindest ein winziges Stück davon: ob Wissenschaft im Alltag oder faszinierende Forschung: Sie werden staunen.

Peter Stein: Mythen der Medizin
Younouss Wadjinny: Sex und Mathematik
Sascha Vogel: Warum der LHC die Welt zerstört und was wir dagegen tun können
Alexander Bechtold: Vom Teilchenzauber lasergetriebener Plasmablasen
Fabian Oberfahrenhorst: Tourismus im Mittelalter
Michael Deveaux: Antimaterie beim Arzt

Moderation: Thomas Ranft
Referenten:
Peter Stein
Younouss Wadjinny
Sascha Vogel
Alexander Bechtold
Fabian Oberfahrenhorst
Michael Deveaux

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Start: 20:00
End: 22:00

In manchen Galaxien werden neue Sterne mit einer deutlich höheren Rate gebildet als in unserer Milchstrasse. Dadurch ereignen sich Supernovae- Explosionen von jungen, massereichen Sternen deutlich häufiger in diesen Systemen als in unserer Galaxie. Die Übberreste dieser Sternexplosionen stehen im Verdacht, die Beschleuniger geladener hochenergetischer Teilchen zu sein. Diese hochenergetischen Teilchen können mit Hilfe von Gammastrahlenbeobachtungen nachgewiesen werden.

Dr. Wilfried Domainko
Max-Planck-Institut für Kernphysik
Heidelberg

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Start: 20:00
End: 22:00

Im Zentrum von Galaxienhaufen bilden sich nicht nur die grössten Galaxien sondern auch die massereichsten Schwarzen Löcher im Universum. Das heisse intergalaktische Gas, das die Galaxienhaufen ausfüllt, ist im Zentrum am dichtesten und kann dort zum Teil vom Schwarzen Loch aufgesaugt werden. Dabei werden enorme Mengen an Energie frei, die in Form von gewaltigen Plasma-Jets ausgestossen werden.

Dr. Hermann Böhnhardt
Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung
Katlenburg-Lindau

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Start: 20:00

Mit einer Entfernung von etwa 13 Millionen Lichtjahren ist NGC 5128, besser bekannt als Centaurus A, die nächstgelegene aktive Galaxie. Doch sie wollte bislang nicht so recht ins Bild der Galaxienentwicklung passen - ihr zentrales schwarzes Loch schien viel zu massereich zu sein. Beobachtungsdaten vom Very Large Telescope der ESO in Chile helfen, dieses Rätsel zu lösen. Anhand dieser Daten werde ich zeigen, wie man ein Schwarzes Loch "wiegen" kann, und was man dazu benötigt.

Dr. Nadine Neumayer
ESO - European Southern Observatory
Garching

Start: 20:00
End: 22:00

Das Rätsel der dunklen Materie

Dr. R.Schmidt
Astronomisches Rechen-Institut Heidelberg

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Start: 20:00
End: 22:00

Wir berichten über neue Forschungsergebnisse, die wir durch spektroskopische Beobachtungen mit den amerikanischen Weltraumteleskopen Hubble und FUSE gewonnen haben. Unsere Arbeiten zielen auf die Untersuchung der heissesten bekannten Sterne ab, die eine sehr ungewöhnliche chemische Zusammensetzung aufweisen.

Das kosmisch häufigste Element, der Wasserstoff, fehlt diesen Sternen völlig. Wir zeigen, dass diese Objekte "wiedergeborene Sterne" sind, die eigentlich schon "tote" weisse Zwerge in dem Sinne waren, dass sie ihre Energieerzeugung schon völlig eingestellt hatten. Der Auslöser der "Wiedergeburt" ist ein sogenannter später Helium-Flash, das ist das Wiedereinsetzen der Helium-Kernfusion; ein mächtiger Energieausbruch.

Prof. Dr. Klaus Werner
Institut für Astronomie und Astrophysik
Universität Tübingen

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Start: 20:00
End: 22:00

PLANCK - Ein neues Ohr am Mikrowellenhimmel

Prof.Dr. M.Bartelmann
Institut für Theoretische Astrophysik

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Start: 20:00
End: 22:00

In den letzten Jahren hat eine Fülle astronomischer Beobachtungen unser Bild vom Universum revolutioniert, als sich gezeigt hat, dass es gegenwärtig eine Phase beschleunigter Expansion durchläuft. Die Natur der kosmischen Beschleunigung zu verstehen ist eine der bedeutendsten Aufgaben der Physik, da sich dadurch weitreichende Konsequenzen für unser Verständnis der grundlegenden Naturgesetze ergeben.

Dr. Stefanie Phleps
Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik
Garching bei München

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Start: 20:00
End: 22:00

Im Zentrum von Galaxienhaufen bilden sich nicht nur die grössten Galaxien sondern auch die massereichsten Schwarzen Löcher im Universum. Das heisse intergalaktische Gas, das die Galaxienhaufen ausfüllt, ist im Zentrum am dichtesten und kann dort zum Teil vom Schwarzen Loch aufgesaugt werden. Dabei werden enorme Mengen an Energie frei, die in Form von gewaltigen Plasma-Jets ausgestossen werden.

Dr. Hans Böhringer
Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik
Garching

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End: 22:00

Dichterschlacht-Initiator Alex Dreppec hat 2006 den Science Slam ins Leben gerufen, bei dem, ähnlich der Regeln bei der Dichterschlacht, Wissenschaftler mit einem Thema gegeneinander antreten und das Publikum schließlich den Sieger kürt. Mittlerweile wurde das Format von vielen Städten aufgenommen und der populärwisssenschaftliche Vortrag erfreut sich großer Beliebtheit. Nun kehrt 'die Mutter aller Schlachten' zurück nach Darmstadt.

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Start: 20:00
End: 22:00

Was Sie erwartet: Junge Wissenschaftler treten an, um Ihnen die Welt zu erklären - oder zumindest ein winziges Stück davon: ob Wissenschaft im Alltag oder faszinierende Forschung: Sie werden staunen.

Jeder Referent hat höchstens zehn Minuten für: zündende Ideen, witzige Einlagen, überraschende Pointen - und (hoffentlich) maximale Verständlichkeit.

Wer den "Bembel der Weisheit" gewinnt, entscheiden Sie!

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Moderation: Thomas Ranft

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Start: 10:00
End: 18:00

10.00 Uhr Begrüssung
Prof. Dr. Peter Steinacker

anschl. Wie funktioniert Klima? – Physikalisch-chemische Mechanismen in der Atmosphäre
Prof. Dr. Stephan Borrmann

11.00 Uhr Klimawandel in Vergangenheit und Zukunft
Prof. Dr. Christian-Dietrich Schönwiese,

12.00 Uhr Klimaverträgliche Energieversorgung – was sagen die Naturgesetze ?
Prof. Dr. Konrad Kleinknecht

Moderation des Symposiums: Karsten Schwanke, ZDF, Mainz

Prof. Dr. Peter Steinacker, Vorsitzender des Kuratoriums der EKHN Stiftung
Prof. Dr. Stephan Borrmann, Johannes Gutenberg-Universität
und Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz
Prof. Dr. Christian-Dietrich Schönwiese, Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Konrad Kleinknecht, Institut für Physik, Johannes
Gutenberg-Universität, Mainz
Prof. Dr. Maria Roser Valenti, Vizepräsidentin der Goethe-Universität
Prof. Dr. Elisabeth Gräb-Schmidt, Eberhard Karls Universität, Tübingen
Prof. Dr. Claudia Kemfert, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin und Hertie School of Governance Berlin
Prof. Dr. Klaus Töpfer, Institut für Klimawandel, Erdsystem und Nachhaltigkeit, Potsdam
Prof. Dr. Harald Lesch, Institut für Astronomie und Astrophysik,
Ludwig-Maximilians-Universität, München

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Start: 19:00
End: 23:59

Wissenschaftstag: Das Ende der Space-Shuttle-Ära - Astronauten berichten
Noch im Jahr 2011 findet der wahrscheinlich letzte Flug eines Space Shuttles statt, denn künftig werden die amerikanischen und europäischen Astronauten mit anderen Transportmitteln ins All fliegen. Die von der NASA entwickelte und betriebene Raumfähre Space Shuttle markiert eine Ära der bemannten Raumfahrt, an der auch die Europäische Weltraumorganisation (ESA) einen bedeutenden Anteil hat, waren doch zahlreiche europäische Astronauten an Space-Shuttle-Flügen beteiligt.

Moderation: Dirk Wagner (hr-INFO)
Dr. Manfred Warhaut
Dr. Ulf Merbold
Michael Khan
Dr. Michael McKay
Rainer Kresken

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Start: 14:00
End: 15:00

Klaus Peters, GSI

Start: 19:00
End: 21:00

Im Rahmen der Senckenberg-Vortragsreihe "Wasser! Lebenselixier - Lebensraum - Lebensgefahr", die von BiK-F mitorganisiert wird, spricht PD Dr. Peter Haase (Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum) über Renaturierungsmaßnahmen bei Fließgewässern und ihren Auen.

PD Dr. Peter Haase

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